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Auswirkungen unterschiedlicher Erwärmstrategien auf infraroterwärmte Polyphthalamide


Fachbeiträge

Autoren: M. Sc. Karina Gevers, M. Sc. Lucas Schraa, M. Eng. Paul Töws, Prof. Dr.-Ing. Volker Schöppner, Dr.-Ing. Kai Uhlig, Prof. Dr.-Ing. Markus Stommel, M. Eng. Julia Decker

Das Infrarotschweißen zählt zu den kontaktlosen Fügeverfahren und eignet sich gut zum Schweißen von technischen Thermoplasten. Die Plastifizierung des Materials erfolgt dabei durch Strahlung. Vor allem die Erwärmstrategie kann hinsichtlich Leistung und Zeit unterschiedlich definiert werden, da sowohl eine sanfte als auch eine intensive Erwärmung individuelle Vorteile aufweisen. Diese unterschiedlichen Herangehensweisen wirken sich signifikant auf das Material aus. Beim Infrarotschweißen kann bei der Erwärmung eine Materialschädigung entstehen, die sich vor allem bei Hochtemperaturthermoplasten negativ auf die mechanische Belastbarkeit der Verbindung auswirken kann. Die hier dargestellten Untersuchungen zeigen einen Ansatz zur visuellen und analytischen Beurteilung von unterschiedlichen Erwärmstrategien und deren Einfluss auf den Kunststoff.
Seiten: 182 - 188
Ausgabe 3-4 (2023) Jahrgang 17 Seite 182
Ausgabe 3-4 (2023) Jahrgang 17 Seite 183
Ausgabe 3-4 (2023) Jahrgang 17 Seite 184
Ausgabe 3-4 (2023) Jahrgang 17 Seite 185
Ausgabe 3-4 (2023) Jahrgang 17 Seite 186
Ausgabe 3-4 (2023) Jahrgang 17 Seite 187
Ausgabe 3-4 (2023) Jahrgang 17 Seite 188

Dieser Artikel ist in der Ausgabe 3 (2023) erschienen.

Ausgabe 3-4 (2023) Jahrgang 17
Joining Plastics
Ausgabe 3-4 (2023) Jahrgang 17
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